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Neue Perspektiven für die Branche

  • Editorial

    In der aktuellen Ausgabe unseres Newsletters wollen wir Ihnen wieder Denkanstöße geben, wie Asset-Manager und Verwalter die ESG-Performance ihrer Immobilien steigern und diese dauerhaft entlasten können. Wir beginnen mit einem Thema, dem sich Eigentümer von Gewerbeimmobilien zukünftig nicht mehr entziehen können: Dass die Immobilienwirtschaft eine zentrale Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels spielt, ist bekannt.

  • Strategisches Zusammenwirken

    Wir alle wollen nachfolgenden Generationen eine lebenswerte Umwelt hinterlassen. Dass Immobilien hierfür einen großen positiven Beitrag leisten können, ist bekannt: Die Einsparpotenziale beispielsweise für den CO2-Ausstoß über den langen Lebenszyklus sind enorm. So kann der Energieeinkauf auf klimaneutrale Quellen umgestellt werden. Allerdings ist der CO2-Ausstoß keinesfalls alles.

  • Einfache Nebenkosten-Modelle

    Mit Nebenkosten für Gewerbeimmobilien wird anderenorts sehr viel praktischer umgegangen als hierzulande: In Skandinavien etwa wird mit Pauschalsätzen im Mietvertrag gearbeitet. Sieben Gründe, warum auch in Deutschland die Eigentümer und Mieter häufiger über eine einfache Nebenkostenpauschale nachdenken sollten.

  • Vermieter sind keine Energieunternehmer

    Wenn aus einem Mieter viele werden – wird eine Immobilie von einem Einzelnutzer auf mehrere umgestellt, dann geht damit bekanntlich eine baulich-technische Anpassung einher.

  • „Mit Argentus blieben wir nicht bei Einzelmaßnahmen, das war uns wichtig.“

    Nach dem Erwerb eines Bürohauses in Bonn hatte LaSalle Investments Argentus mit der kompletten Neuausrichtung des Facility-Managements beauftragt. Die besondere Herausforderung dieser Multi-Tenant-Immobilie (Office, Retail) bestand in der Zusammenführung verschiedener Einzelgewerke in ein ganzheitliches Vertragswerk bei gleichzeitiger Strukturierung der FM-bezogenen Betriebskosten.