Wenn die Immobilienwirtschaft auf das Jahr 2021 zurückblickt, dürfte eine Entwicklung besonders hervorstechen: ESG ist noch einmal wichtiger geworden. Das Thema prägt die Branche mittlerweile dermaßen, dass ein regelrechter Jobboom im Gange ist.
Ob regulatorische Vorgaben oder die Sorge vor CO2- und Energie-Intensitätsobergrenzen pro Asset-Klasse - das Thema ESG hat in den vergangenen Wochen noch weiter an Fahrt gewonnen.
Viele Asset Manager mit internationalen Portfolios möchten, dass ihre Bestände überall gleichermaßen „grün“ werden: Sie wünschen sich einen grenzübergreifenden Ansatz für mehr Nachhaltigkeit. In der Praxis beginnen sie verständlicherweise oft mit den nationalen Beständen.
Vor drei Jahren war ich bei einem internationalen Immobilienunternehmen in Frankreich als Geschäftsführerin tätig. Aber familiäre Gründen zogen mich zurück nach Deutschland. Ich hätte im selben Konzern auch eine andere Aufgabe übernehmen können, bei der ich mein Büro in Frankfurt gehabt hätte, nur reizte mich die Stelle nicht.
„Argentus ist unsere verlängerte Werkbank für die Gebäudebewirtschaftung. Argentus ist für uns ein Partner, der im positiven Sinne unaufgeregt und pragmatisch ist und stets aufs Neue davon überzeugt, dass die Immobilienwirtschaft kreative Wege gehen kann.“